Die Orte im RPG

Die Karte:

Ignisia
Ignisia - So nennt sich das Dorf in dem die Feuerbändiger leben, welches sich im Westen des Landes befindet. Ash, der Wächter des Feuers ist der amtierende Anführer. Der Ort liegt hinter einer Reihe ruhender Vulkane, welche von geschickten Füßen auf bestimmten Pfaden passiert werden können. Stets liegt ein feiner Rauch über dem Dorf wie eine Kuppel, welche die einzelnen Gebäude jedoch nicht berührt. Hier findet sich alles, was man fürs (Über-)Leben braucht. Robuste Gebäude aus versteinerter Magma bilden einen soliden Ring um das Innenleben des Dorfes, auf den Dächern dieser Bauten sind häufig Wächter positioniert. Passiert man dieses Gebiet der Abwehr gelangt man in ordentlich gelegene Gassen, die von Häusern aus rötlich schimmerndem Stein gesäumt sind. Hier finden sich auch Märkte, Geschäfte und Wohnstätten für Ignisias Bewohner.


Aquaria
Aquaria ist der Wohnort aller Wasserbändiger und der Anführer dieses Dorfes ist somit Shade - Der Wächter des Wassers. Das Dorf liegt direkt am Meer und somit im Norden des Landes. Die größte Nation der Elementebändiger wird auf der einen Seite vom Meer und auf der anderen von seichten Flusslanden eingerahmt und geschützt. Diese bilden somit bereits eine natürliche Verteidigungsbasis für das Dorf, welche im Fall der Fälle nur noch genutzt werden muss. Wohl aus diesem Grund sind hier Wachtürme und -gebäude nur vereinzelt aufgestellt worden; einige Posten für Späher liegen erhöht, doch eine größere befestigte Wachanlage ist in Aquaria nicht zu finden. Auf hölzernen Stelzen steht auch die gesamte Stadt über dem Wasser - von einem Ort zum anderen bewegt man sich entweder über Brücken und Stege, oder man nutzt eines der Boote, die in dieser Nation weit verbreitet sind. Die wenigen Fleckchen natürliches Land werden hier für den Anbau von Lebensmitteln genutzt.


Terrestra
Terrestra ist ein Dorf im Süden des Landes, welches die Heimat der Erdbändiger ist. Die Anführerin des Dorfes ist Leaf - Die Wächterin der Erde. Nähert man sich Terrestra, mag das Dorf auf den ersten Blick nicht zu Erkennen sein. Stattdessen bietet sich dem Besucher der Anblick eines lebendig grünenden Waldes, dessen dichtes Geäst zusätzlich von zahlreichen Pflanzen besiedelt wird, welche man zuvor noch nie hat erblicken können. In gerade diesen Baumkronen hat auch das Volk der Erdbändiger sein Heim gefunden. Baumhäuser, die perfekt mit Ästen und Blattwerk der Bäume verschmolzen sind, bilden einzigartig geformte Domizile; verbunden sind sie mit Leitern und Hängebrücken. Da der Wald in einer sonst völlig flachen und unbelebten Ebene steht, sind in besonders hohen Bäumen vereinzelte Wachtürme für Späher eingerichtet worden, welche das umgebende Land so einfach im Auge behalten können.


Aerinia
Das Dorf der Luftbändiger nennt sich Aerinia, welches sich im Osten des Landes befindet. Die amtierende Anführerin ist die Wächterin des Windes - Storm. Aerinia ist die kleinste Nation der Elementbändiger - doch dies macht dem faszinierenden Anblick des Dorfes keinen Kratzer ins Bild. Die Heimat der Luftbändiger befindet sich über den Bergspitzen eines von Nebel umhüllten Gebirges, dessen bleiche Hänge in ihrer Haltlosigkeit und geschliffenen Glätte praktisch unpassierbar sind. Erst über dem höchsten Punkt der Gipfel verdichtet sich der Nebel, welcher entgegen seiner sonstigen Form aus Luft- und nicht aus Wasserteilchen besteht. Es formt sich eine fliegende Stadt, hoch über dem Erdboden, mit unbefleckt weißen Gebäuden und Straßen, wie aus makellosem Schnee geformt. Gerade aufgrund dieser besonderen Lage ist es den Luftbändigern nicht nötig, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen - nur wenige Wachtürme finden sich überhaupt in der Stadt, und auch diese sind nur knapp besetzt.


Elementa
Elementa liegt in der zentralen Mitte und bildet das Herzstück des Landes. Da es derzeit keinen Bürgermeister gibt wird die Stadt von den Wissenschaftlern geführt, welche eine hohe Machtposition in Elementa bilden. Die Herrschaft der Wissenschaftler hat das frühere Erscheinungsbild der Stadt grundlegend geändert. Auch jetzt sind hier noch die verschiedensten Architekturen und Gebäude in einer Mischung aller vierer Elemente zu sehen, doch alles, was den Nutzen der Wissenschaft nicht erfüllt, wird langsam aber sicher dem Verfall überlassen. So findet sich ein sehr steril ergänztes Viertel in der Stadt, sowie eines, in dem teilweise schon mehr Ruinen als richtige Häuser stehen. Alles, ob nun von Nutzen für die Wissenschaftler oder nicht, ist von einem stählernen Zaun umgeben, welcher nur durch ein hohes, schweres Tor passiert werden kann. Dieser Zaun wurde im Laufe der Zeit mit immer mehr kleinen Tricks und Überraschungen gegen mögliche Angreifer aufgehübscht. So finden sich zahlreiche versteckte Verteidigungsmechanismen wie aber auch eindrucksvolle Wachtürme um die Stadt herum, ausgestattet mit den neuesten Technologien und Erfindungen.